Die Barfussbar in der Frauenbadi ist Zürcher Institution, Kulturoase und romantischer Geheimtipp zugleich. Entspannte Events mit Niveau und der Charme des Holzbaus von 1888 verzaubern unsere Gäste immer wieder aufs Neue.
Unser Operative Leiterin Gina hat schon so ziemlich alles gemacht was die Gastronomie zu bieten hat. Sie liebt den Vibe in der Badi und steuert die Barfussbar smooth durch die Saison.
Mit ihrem aussergewöhnlichen Knowhow über die Züri Musikszene kuratiert sie seit 2020 das Line Up für Live am Mittwuch.
Der süsseste Bouncer der Stadt ist eigentlich ein sehr talentierter Theaterregisseur und kommt bereits in der fünften Saison an die Barfussbar Tür weil er es einfach liebt bei uns.
Wollte eigentlich schon letztes Jahr zu uns kommen und nun hat es endlich geklappt. Er ist an der Tür für Technik und ein warmes Welcome zuständig.
Kelly ist Musikerin und leidenschaftliche Frauenbadi Kioskfrau und Yoga Lehrerin. Sie entflieht jeden Winter der Kälte und wie ein Zugvogel fliegt sie pünktlich zum Frühlingsanfang an den Kiosk zurück.
Ursprünglich in die Fussstapfen der grossen Schwester getreten ist sie jetzt schon ein alter Barfussbar Hase. Sie sieht immer was zu tun ist und behält auch bei 35 Grad einen kühlen Kopf.
David rockt mit uns seine dritte Barfussbar Saison. Er liebt es wenn es an heissen Tagen richtig abgeht in der Barfussbar und er sich nach getaner Arbeit mit einem sprung ins Nass abkühlen kann.
Unsere Betriebs-Nurse schult uns jedes Jahr damit wir für jede Notfallsituation gewappnet sind.
In ihrem zweiten Leben ein IT-Crack sucht sie bei uns schon für den zweiten Sommer, frische Luft, Abwechslung und Action.
Schafft die erste Saison an der Bar / Kiosk und Catering. Sie ist top moti und ist ist in ihrem anderen Leben auch eine echt coole Kamerafrau.
Arbeitet die erste Saison an der Bar, Kiosk und im Catering.
Wie ein Ninja flizzt sie in der Barfussbar herum. Sie weiss immer was zu tun ist, bleibt aber auch bei der längsten Schlange relaxed und freundlich.
War schon in fünf Städten zuhause und bringt viel Gastro-Erfahrung, Offenheit und Humor mit. Sie lernt schnell, packt gerne an – und sorgt ganz nebenbei für gute Stimmung im Team.
Die Stadt Zürich hebt das Badeverbot für Frauen auf und richtet am Bauschänzli ein «Badhaus für Frauenzimmer» ein – nicht zum Schwimmen, sondern für die Körperpflege. Da es noch kein fliessendes Wasser in den Häusern gibt und der Zeitgeist Hygiene vorschreibt, erfreuen sich die Badeanstalten bald grosser Beliebtheit.
Eröffnung des Frauenbads am Stadthausquai. Es ist ein sogenanntes Kastenbad, also ein abgeschlossener rechteckiger Holzbau mit einer Überdachung gegen die Sonne. Passend zur Mode der Zeit ist es mit einer Kuppel und vier Ecktürmchen geschmückt, abgestimmt auf das orientalische Café Métropol am Stadthausquai.
Für die nächsten 20 Jahre ist die Frauenbadi ganz dem schulischen Schwimmunterricht vorbehalten. Nur über Mittag und am Abend ist sie für die Öffentlichkeit zugänglich.
Der gesellschaftliche Wandel wirkt sich auch auf die Freibäder aus: Sie entwickeln sich zu Orten, wo alle Generationen Erholung suchen. Das Frauenbad wird dabei offener und transparenter: Die limmatseitigen Fassaden erhalten Wände aus Mattglas, die Dachkonstruktion wird entfernt. Und zur Flussseite hin wird ein Holzfloss mit zusätzlichem Schwimmbecken angehängt. Im Zuge dieser Lockerungen beginnt die Frauenbadi, leichte Verpflegung anzubieten, meist von Bäckereien aus dem Quartier.
Der Saftladen aus dem Kreis 1 richtet in der Frauenbadi einen Kiosk ein – mit Snacks und frischen Säften.
Nach verregneten Sommern mit schlechten Einnahmen gibt das Amt für Umwelt und Gesundheit grünes Licht für eine vielseitigere Nutzung der Badeanlagen. Jonas Thiel (Saftladen) erhält eine provisorische Bewilligung, um in der Frauenbadi eine Bar zu führen: Die Barfussbar ist geboren!
Nach 20 Jahren geben die Barfussbar-Gründer Kerstin Kurer und Jonas Thiel ihr «Baby» an eine neue Geschäftsleitung ab: Glen Müller, Dany Pfyl und Anna Meier treten das Erbe voller Begeisterung an und starten im Frühling 2016 in ihre erste Saison.
Wir haben uns für weitere 12 Jahre Gastronomie in der Frauenbadi beworben und sind ganz stolz den Zuschlag von unserem Vermieter erhalten zu haben. Auch nach 8 Jahren sind wir immer noch Feuer und Flamme für unsere Barfussbar.
